Aus der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Pritschitz
In den nun folgenden Auszügen soll die Entwicklung der FF Pritschitz anhand einiger markanter Ereignisse gezeigt werden.
In den nun folgenden Auszügen soll die Entwicklung der FF Pritschitz anhand einiger markanter Ereignisse gezeigt werden.
Im August kam es wieder wegen enormen Regenfällen zu zahlreichen Pumparbeiten in Sallach und Pritschitz.
Im Juli kam es aufgrund der Unwetter in wenigen Tagen zu einer rekordverdächtigen Zahl von über 30 Einsätzen am See und am Land.
Im Juni kam es innerhalb von 24 Stunden zu drei Einsätzen, Verkehrsunfall auf der Autobahn, Ölsperre am See und Wasserrohrbruch in Sallach. Weiters kam es zu einer Personenbergung in Pörtschach und mehreren Unwettereinsätzen in Pritschitz.
Im Mai kam es zu einen Brand eines Boothauses in Reifnitz und zu einer Panne eines LKW-Kranes in Pritschitz.
Im April kam das neue Boot bei einer Bergung eines Surfbrettes zum ersten Einsatz.
Im Feber kam es durch einen Akkubrand zu einer Verrauchung in einen Wohnhaus in Pörtschach
Im Jänner kam es zu Einsätzen durch Schneebruch und Gasgeruch in Sallach, sowie einen tödlichen Verkehrsunfall auf der Autobahn in Pritschitz.
Im Dezember kam es zu einer LKW-Bergung in Pörtschach
Im November gab es einen Zimmerbrand in Sallach
Im Oktober gab es einen Garagenbrand in Pörtschach
Im August wurde ein E-Boot in Pritschitz geborgen und das neue Einsatzboot geliefert.
Im Juli gab es mehrere technische Einsätze und einen KAT-Einsatz nach dem Unwetter in Treffen, sowie einen Bootsunfall auf der Schlangeninsel.
Im Juni kam es zu einen LKW-Brand auf dem Bahngleis in Krumpendorf
Im Mai kam es zu mehreren Einsätzen nach Unwetter und einen Küchenbrand in Pritschitz.
Im April wurde das Dach des alten Rüsthauses saniert
Im März nahm die Feuerwehr an der Spendenaktion für die Ukraine teil.
Im Jänner gab es einen Verkehrsunfall in Pörtschach und einen Brand beim Dreimeisterhaus.
Im November wurde der Waldbrandcontainer des Abschnittes bei unserer Feuerwehr stationiert und es kam zu einen Massenunfall auf der Autobahn
Im Oktober bleib ein Sondertransport in Sallach stecken und es wurden die Hindernisse beseitigt.
Im August kam es zu Verkehrsunfälle auf der Autobahn in Pritschitz und Krumpendorf.
Anfang Mai wurde Thomas Schwarzfurtner als Kommandant und Peter Köfer als Stellvertreter neu gewählt und HLM DI Christian Berg vom Landesfeuerwehrkommandanten mit der Jugendbewerterspange ausgezeichnet.
Im April verstarb unser Ehrenmitglied, Altbürgermeister Werner Hörmann.
Im Jänner dankte LBD Ing. Rudolf Robin anlässlich der Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrkommandantenwahl E-ABI DI Rudolf Berg für seine 30-jährige Mitarbeit im Bezirk und verlieh ihm das Ehrenzeichen am Band in Silber.
Im Dezember wurde aufgrund des Rücktrittes des Kommandanten-Stellvertreters Ing. Thomas Schwarzfurtner in diese Funktion gewählt.
Im Oktober kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Autobahn.
Im Juni kam es zu einem Verkehrsunfall in Pritschitz.
Im Mai kam es zu einem Flugunfall am Gletschertopf.
Im April kam es zu einem Garagenbrand in Trieblach.
Im Feber kenterte ein Katamaran in Klagenfurt.
Im Jänner kam es zu einem Zimmerbrand in Pörtschach.
Im Juli kam es nach einem Unwetter zu mehreren Bootsbergungen innerhalb weniger Stunden.
Im Juni wurden wir im KAT-Zug zu einem Waldbrand in Zell-Freibach angefordert und anschließend in der Nacht zu einem schweren Verkehrsunfall in Pörtschach. Auch bei einem Brand in einer Sauna in Krumpendorf konnten wir helfen und später noch zu einemTaucheinsatz ausrücken.
Im April kam es zu einer Personenbergung im Sallacher Bad.
Im März kam es zu einem Heizraumbrand bei einem Gasthaus in Krumpendorf und zu einem Brand der Lüftungsanlage eines Restaurants in Töschling.
Anlässlich der 90-jährigen Gründungsversammlung dankte LBD-Stv. Dietmar Hirm dem Ehrenkommandanten E-OBI Otto Schwarzfurtner für seine 20 jährige Kommandantschaft und verlieh ihm das Ehrenzeichen am Band in Bronze.
Im Juli kam es innerhalb von wenigen Stunden zu vier Einsätzen (Ölspur in Goritschach, Pumparbeiten in Sallach, Brand von zwei E-Booten in Reifnitz, Personensuche in Krumpendorf). Weiters gab es noch einen Kabelbrand im Parkhotel.
Im Juni gab es einen Brandeinsatz im Bahnhof Pritschitz wegen defekter Bremsen bei einem Zug.
Anfang Jänner gab es einen Brand in einem Clubhaus in Krumpendorf.
Im August kam es zu einer Fahrzeugbergung in Pritschitz und zu einer Personenbergung in Pörtschach.
Im Juli gab es einen Verkehrsunfall in Pritschitz.
Im Juni gab es mehrere Wasserdiensteinsätze.
Im März gab es einen Dachstuhlbrand in Sallach.
Innerhalb von zwei Nächten gab es im Jänner einen Brand in einer Backstube und einen Küchenbrand in Pörtschach.
Im Dezember kam es zu einem Wohnungsbrand in der Seeuferstraße und einem Hofgebäudebrand in der Hauptstraße.
Im Oktober fand die Abschnittsübung teilweise in Pritschitz statt.
http://www.bilder.poertschach.net/aa_ff_abschnitt.html
Im September rückte der KAT-Zug nach Afritz aus.
http://www.bfkdo-klagenfurtland.at/einsatz-des-iii-kat-zuges-in-der-gemeinde-afritz-am-see/
Im August kam es wegen vermisster Schwimmer zu mehreren Taucheinsätzen.
Im Juli wurde ein Motorboot in Töschling geborgen
Im Juni kam es zu Verkehrsunfällen in Rennweg und in Pritschitz
Im Jänner wurde die Mannschaft der FF Pritschitz erstmalig Abschnittsmeister im Eisstockschießen
Im Oktober gab es einen Wohnungsbrand in Krumpendorf
Im September wurde unser Kommandant DI Rudolf Berg zum Abschnittskommandant des Feuerwehrabschnittes Wörthersee gewählt
Vom 2.7 bis 5.7.2015 fand die Übung des 3.KAT Zuges im Tritolwerk in Niederösterreich statt
Mitte Mai kam es zu einem Heckenbrand in Pritschitz und im Juli zu einer Totenbergung beim Bahnübergang.
Im August brannte ein LKW auf der Autobahn.
Bei der Neuwahl Anfang Mai wurde DI Rudolf Berg zum Kommandanten und Günther Orlitsch zum Stellvertreter gewählt
Knapp nach der Jahreshauptversammlung wurde die Einsatzbereitschaft durch einen Rohrbruch in Sallach überprüft.
Im Februar gab es einen Wohnungsbrand in Krumpendorf.
Anfang Jänner gab es einen Hochwassereinsatz in Rennweg.
Im Februar gab es einen Dachstuhlbrand in Tibitsch.
Ende Feber rückte der KAT-Zug wegen der Schneemenge nach Dellach/Drau aus.
Im April gab es in Töschling und in Bartlmä Dachstuhlbrände.
Im Mai gab es einige Unwettereinsätze und im Juni einen Wohnhausbrand in Krumpendorf.
Im Feber brannte es im "Anna W"
Im März wurde ein Müllwagen in Pritschitz geborgen.
Im Mai konnte die Feuerwehrjugend Pritschitz/Schiefling den Bezirksmeistertitel holen.
Im August konnte der neue MZFA sich bei den Waldbrand in Töschling und beim KAT-Einsatz Waldbrand "Windische Höhen" im Gailtal bewähren und am 31. August fand die Fahrzeugsegnung statt.
Ende September brannte es wieder beim alten Wallerwirt.
Nach schweren Regenfällen rückte Anfang November der MZF mit dem Kat-Zug zum Hochwassereinsatz nach Lavamünd aus.
Im Juli gab es mehrere Brandeinsätze in Techelsberg, sowie Suchaktionen im Wörthersee. Im August nahm unsere Feuerwehrjugend in Pinkafeld zum 2. Mal an den Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerben teil.
Bis März kam es zu Brandeinsätzen bei einem Strommast in Pritschitz, einem Dachstuhl in Krumpendorf, einem Keller in Pörtschach und einem Waldbrand in Töschling. Auch bei einem Eisstoß in Krumpendorf wurden größere Schäden vermieden.
Im Oktober kam es zu einem Wohnhausbrand in Sekull und einer Holzhütte in Goritschach.
Auch Anfang November brannte wieder in der Nacht ein LKW auf der A2 und eine Holzhütte in Rennweg.
Im Februar wurde eine Suchaktion in Krumpendorf erfolgreich abgeschlossen.
Im Mai brannte der alte Wallerwirt in Töschling.
Bei einer Flugzeugbergung im Rahmen der Abschnittsübung in Sallach konnte auch der neue Außenbordmotor verwendet werden.
Im März kam es wieder zu Schäden durch Eisstoß.
Im Juli kam es nach einer Wespenbeseitigung zu einem Dachstuhlbrand am Gletschertopf.
Bei der Jahreshauptversammlung wurde Johann Diemling aus dem aktiven Dienst verabschiedet und der neue Bezirksfeuerwehrkommandant Gerfried Bürger gratuliert dem Kommandanten Otto Schwarzfurtner für sein Dienstjubiläum.
Im September wurden anlässlich der 80-Jahrfeier das Florianimaterl und die restaurierte Fahne gesegnet.
Im April brannte die Bootswerft Schmalzl in Velden
Es wurde wieder Otto Schwarzfurtner als Kommandant und DI Rudolf Berg als Stellvertreter gewählt.
vlnr: Gemeindekommandant Walter Preissegger, GFK-Stellvertreter Otto Schwarzfurtner, Bürgermeister Mag. Franz Arnold, Kdt-Stv Pörtschach Markus Gruber, Kdt-Stv Pritschitz DI Rudolf Berg
Im Jänner wurde eine Ölspur in der Werftenstraße beseitigt.
Im Feber brannten zwei Kamine.
Im März wurde ein LKW-Brand auf der Autobahn gelöscht.
Am 28. Dezember konnte ein erschöpfter Schwimmer gerettet werden.
Im November kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der Bahnkreuzung Werftenstrasse.
Bei der Neuwahl des Stellvertreters wurde DI Rudolf Berg gewählt und bei der Jahreshauptversammlung wurden Manfred Gaggl, Hermann Köfer und Robert Samitz aus dem aktiven Dienst verabschiedet.
vlnr sitzend: KI Hermann Jahn, OBR Christian Laussegger, BR Gerfried Bürger, LM Johann Diemling, AM Alois Allmaier, AM Robert Samitz, E-LM Hermann Köfer, E-BI Manfred Gaggl, OBI Otto Schwarzfurtner, Bgm Mag. Franz Arnold, OBI Walter Preissegger, E-OBR Franz Kralj
vlnr stehend: Phillip Allmaier, Michael Schwarzfurtner, Peter Köfer, Markus Berg, Wolfgang Frei, DI Gernot Köfer, Simone Berg, Patrick Orlitsch, Florian Berg, Günther Orlitsch, Martin Tschemernjak, Christoph Schwarzfurtner, Martin Flaschberger, Christian Tschemernjak, Stefan Kaggl, Thomas Schwarzfurtner, Markus Köfer, Mag. Hartwig Allmaier, BI Markus Gruber (Pörtschach), Alexander Aichbauer, DI Christian Berg, Norbert Berg, DI Rudolf Berg
Im April kam es zu zwei Öleinsätzen am See
Im Juni kam es zur Bergung des historischen Pritschitzer Einbaums und einem LKW-Unfall auf der Autobahn. Im Juli kam es zu einem Waldbrand beim Pirkhof. Im August brannte eine Badehütte in der Werftenstraße.
Im Dezember kam es zu einigen Bränden in Techelsberg, Krumpendorf und Pörtschach.
Im Jänner explodierte ein Heizkessel am Techelsberg.
Im März kam es wieder zu Eisstößen in Pörtschach.
Im April kam es zu mehreren Wiesenbränden, entlang der Bahn.
Ein Motorboot sank beim Hotel Rainer im Juli
Im Oktober kam es zu einer spektakulären PKW-Bergung am Hangweg.
Im Feber kam es zu einer Fahrzeugbergung in Pörtschach.
Im März kam es zu einem Eisstoß in Krumpendorf. Am Pfingstsonntag kam es zu einem tragischen Segelunfall in Pörtschach.
Im Juli stürzten innerhalb von zwei Tagen zwei Motorradfahrer schwer.
Der Herbst verursachte wieder Überschwemmungen.
Am 29. November brannte bei starkem Schneefall ein Wohnhaus in Saag ab.
Im Juli kam es zu einer Bootsbergung in Krumpendorf. Am 25. Juli konnte die Feuerwehrjugend auch offiziell den 1. Kärntner Landesmeistertitel erringen.
Neben LKW-Bergungen kam es zu einem Zimmerbrand in Föhrenwald. Am 10. März wurde der Unimog durch das neue KRFS-A ersetzt. Am 5. Juni wurde das neue Einsatzfahrzeug übergeben.
Im Feber kam es wieder zu einem Wohnungsbrand in Krumpendorf und zu einem Eisstoß am See. Im März fand ein Öleinsatz statt. Anfang Mai kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier PKW mit 8 Verletzten beim Schiffwirt. Otto Schwarzfurtner jun. wurde zum Kommandant, Manfred Gaggl als Stellvertreter gewählt. Im Herbst kam es zu einem Brand in einer Hackschnitzelanlage in Pörtschach.
Im November kam es zu einen Wohmhausbrand in Krumpendorf und die neue Tauchpumpe T12 konnte übernommen werden. Während unseres Schnapstuniers und vor der Weihnachtsfeier rückten unsere Kameraden zu einem schweren Verkehrsunfall in Töschling auf die Autobahn aus.
Bei der Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich kam unsere Schmutzwasserpumpe in Einsatz. Im August nahm unsere Feuerwehrjugend als erster Kärntner Vertreter an den FJ-Bundesmeisterschaften in Mistelbach teil.
Wieder kam es im Jänner zu Eisstößen am Wörthersee. Die Trockenheit verursachte zahlreiche Böschungsbrände, sowie einen Waldbrand in Keutschach. Im Juni wurden durch einen Gewittersturm zwei Dächer in Sallach abgedeckt, zahlreiche Bäume entwurzelt und Keller überflutet.
Nach einen Zusammenstoß mit einem Schnellzug in Sallach wurde die Lok befreit und der Pkw geborgen. In einen mehrtägigen Einsatz konnte am 21.6. ein gesunkenes Motorboot aus einer Tiefe von 80 m geborgen werden. Im August wurde ein geschwächtes Reh aus dem See und eine Person aus einem vor dem Rüsthaus verunglückten Pkw geborgen. Bei unserem Stammkunden Burian kam es wieder zu einem Kaminbrand. Im November wurde eine Tote in Pörtschach aus dem See geborgen. Im Dezember wurden Taucheinsätze zu Fahrzeugbergungen aus der Drau in Feistritz im Rosental und dem Trattnigteich in Schiefling durchgeführt.
2000 kam es zu einem Verkehrsunfall am Pritschitzerweg. Eisstöße am Wörthersee führten zu tagelangen Einsätzen. Die Suche nach einem ertrunkenen Taucher in Krumpendorf konnte erfolgreich beendet werden. Die Feuerwehrjugend gewann den 1. Kärntner Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Pörtschach. Nach tagelangen Regenfällen trat der Wörthersee über die Ufer und führte am 21. und 22.11. zu zahlreichen Einsätzen.
Am Silvestertag konnte bei einem Brand des Wirtschaftsgebäudes Krainer (Brock) größerer Schaden verhindert werden.
1999 kam es am 12. Feber wieder bei Burian in Pritschitz und am 30. November am Südbahnweg zu Kaminbränden. Eine erfolgreiche Suchaktion am 6. Juli am Techelsberg zeigte die Problematik von Nachteinsätzen auf. Durch den Einbau einer Funkfixstation im Rüsthaus konnte die Einsatzführung verbessert werden. Durch die Übergabe des Wasserdienststützpunktes Pörtschach am 6. November wurde der MZF einschließlich des Ölwehrgerätes von der FF Pörtschach übernommen.
1998 kam es in Pörtschach zu Bränden am 8. Jänner im Geschäftslokal Siebert und am 18. Juni im Personalhaus des Parkhotels. Mit Beginn am 9. August erfolgte eine aufwendige Suchaktion nach einem vermutlich ertrunkenen Urlauber. Bei weitern Bränden am 26. August eines Wirtschaftsgebäudes in Sekull (Brandstiftung) und Kaminbrand bei Flaschberger (Strauß) in Sallach war der Einsatz erforderlich.
1997 wurde Otto Schwarzfurtner jun. als Kommandant und DI Rudolf Berg als Stellvertreter wiedergewählt. Bei einer Bootsbergung vor Maria Wörth am 24. August wurden unsere Taucher miteingesetzt. Bei einen Zimmerbrand am 20. Oktober bei Burian in Pritschitz konnte größerer Schaden vermieden werden.
1996 erfolgte die Gründung unserer Feuerwehrjugend und die Teilnahme an den NÖ-Landesmeisterschaften. Durch die Ausbildung von Feuerwehrtauchern wurde der Wasserdienst erweitert. Am 15. September wurde das Bootshaus eröffnet.
Am 5. April kam es zu einem tödlichen Verkehrsunfall auf der B83 eines Urlaubsgastes. Eine Suchaktion am 5. September am Techelsberg nach vermissten Kindern konnte erfolgreich beendet werden. Schwere Schäden nach Schneefällen zum Jahresende sorgten für einige Einsätze.
1995 wurde durch den altersbedingten Rücktritt des Kommandanten bei der Neuwahl am 24. März Otto Schwarzfurtner jun. Mit der Führung der Feuerwehr betraut.
1994 wurde der Wörthersee vor einer Umweltkatastrophe bewahrt, als am 18. Juli das Tankboot ausgepumpt werden mußte. Am 17. September erfolgte die Eröffnung des neuen Rüsthauses.
1993 rückte unsere Wehr neben einigen Wald- und Wiesenbränden zum Wirtschaftsgebäudebrand Egner am 21. März am Techelsberg und zu den Dachstuhlbränden Restaurant Gretl am 22. Juli nach Krumpendorf und am 13. November zur Pension Karawankenblick nach Sekull aus. Der erste Einsatz nach dem Umzug am 26. November in das neue Gerätehaus erfolgte zum Eisenbahnzusammenstoß am 26. Dezember.
Neben den Wohnungsbrand Steinwender in Pörtschach am 9. März und den Wohnhausbränden Kleinzig am 2. April und Pagitz am 11. August am Techelsberg, rückte unsere Wehr zu einen Großbrand in der Schlosserei Kofler am 29. April nach Krumpendorf aus. Am 4. Oktober erfolgte endlich der langersehnte Spatenstich für das neue Rüsthaus.
1992 wurde das Motorboot durch ein neues Boot Typ Elan mit Außenbordmotor ersetzt.
1991 erhellte am 30. März ein vermeintliches Osterfeuer den Himmel am Techelsberg. Am Karsamstag kam bei einem Brand des Wohnhauses Nitsch der Besitzer in den Flammen ums Leben. Stundenlang mußten die Feuerwehren über längere Wegstrecken die Wasserversorgung sicherstellen. Am 6. April rückte unsere Wehr erneut zum Wirtschaftsgebäudebrand Stossier nach Bartlmä in die Gemeinde Techelsberg aus. Bei der Wahl wurde Alfred Köfer als Kommandant wiedergewählt, DI Rudolf Berg wurde Stellvertreter. Mitten in die Vorbereitungen für das traditionelle Zeltfest wurde unsere Wehr am 1. August zu einem Wohnungsbrand im Gendarmeriegebäude Pörtschach gerufen. Ein Unwetter führte wieder zu etlichen Sturmschäden durch umgestürzte Bäume. Auch die Rettung von in Seenot geratenen Booten wurde durchgeführt.
1990 wurde bei einem PKW-Brand auf der Autobahn trotz raschester Ausrückezeiten die begrenzten Möglichkeiten aufgezeigt.
1987 wurden bei einem Brand eines Motorbootes die Einsatzmöglichkeiten direkt am See aufgezeigt.
1986 erfolgte der Umbau der Sirene. Ab diesen Zeitpunkt erfolgt die Auslösung über eine Funkfernsteuerung durch die Zentrale laut Alarmplan.
1985 wurde Alfred Köfer zum Kommandanten und Otto Schwarzfurtner jun. zum Stellvertreter gewählt.
1983 wurde das Rüsthaus von den Kameraden in rund 400 Arbeitsstunden und mit 120.000,- Schilling renoviert
1982 kam es beim Wohnhausbrand Kogler erneut zu einem Einsatz am Techelberg.
1981 wurde unsere Wehr bei Einsätzen am Techelsberg beim Wohnhausbrand Zechner und Wirtschaftsgebäudebrand Pagitz zur Unterstützung angefordert.
1979 kam es zu mehreren Wald- und Wiesenbränden, wobei der Waldbrand am 19. Mai am Pyramidenkogel die Einsatzmöglichkeiten des Geländewagens zeigte. Bei der Wahl wurde das Kommando wiedergewählt.
Am 1. Juli kommt es zu einen großen Öleinsatz in Saag.
1978 wurde von der Autobahnverwaltung ein Boot Typ Rio mit Außenbordmotor übergeben und dadurch der Einsatzbereich auf den See ausgedehnt.
1977 wurde am 7. August das neue Löschfahrzeug mit einem Zeltfest eingeweiht.
1976 wird das alte Löschfahrzeug durch ein modernes Allrad-Löschfahrzeug Mercedes-Benz Unimog ersetzt. Die Kameradschaftskassa hat mit einen Beitrag von 100.000,- Schilling diesen Ankauf unterstützt.
1975 kam es am 29. Juli zu einen der schwersten Unwetter von den weite Teile Mittelkärntens betraffen waren. Innerhalb von 20 Minuten verwandelten Hagelschlag und Wirbelstürme die Gemeinde Moosburg in eine Gespensterlandschaft. Sämtliche Zufahrtsstraßen waren durch umgestürzte Bäume unpassierbar. Alle Wehren des Abschnittes standen stundenlang mit Seilwinden, Greifzügen und Motorsägen im Einsatz, um die Verkehrswege notdürftig befahrbar zu machen.
1973 wurde diese Serie mit den Bränden des Wirtschaftsgebäudes Prüller in Winklern am 3. Juli, des Wirtschaftsgebäudes Widmann in Goritschach am 11. Juli und des Wirtschaftsgebäudes Flaschberger (Strauß) in Sallach am 28. August, sowie des Wohnhauses Schmidhammer in Pritschitz am 13. November fortgeführt. Bei der Neuwahl wurde Otto Schwarzfurtner sen. zum Kommandanten und Alfred Köfer zum Stellvertreter gewählt.
1972 begann am 9. Juni mit dem Brand des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes Kapellari in Pritschitz eine Brandserie zu der noch am 15. Juni das Wirtschaftsgebäude des Hermann Köfer in Sallach zählte.
1970 brach am 24 Mai ein Brand im Wirtschaftsgebäude Joainig aus. Bei der Neuwahl wurde Alfred Köfer Kommandant und Hermann Köfer jun. Stellvertreter.
1964 erfolgte die Neuwahl und Vinzenz Rauscher (Schiffwirt) wurde zum Kommandanten, Alfred Köfer zum Stellvertreter gewählt.
Die derzeitige Tragkraftspritze VW R 75 Automatik wurde bei der Firma Rosenbauer bestellt.
1963 übernahm durch den Rücktritt des Kommandanten Otto Schwarzfurtner sen. das Kommando über die Feuerwehr.
1961 konnten am 21. November 18 Kameraden nicht verhindern das das Wirtschaftsgebäude Binz ein Raub der Flammen wurde.
1960 kam es am 17. Juni erneut zu einem Brand in der Lackiererei der Werft und konnte durch das rasche Eingreifen der Wehr großer Schaden vermieden werden.
Beim Brand am 11. September in der Lackiererei der Fabrik Kraus in der Werft konnten die Feuerwehren Pörtschach, Krumpendorf und Pritschitz das Ausbreiten des Brandes auf den ganzen Betrieb verhindern. Auch bei einen Waldbrand in Pritschitz mußte sich das neue Einsatzfahrzeug bewehren.
1959 wurde durch die Anschaffung eines Löschfahrzeuges Ford FK 1000 das alte Fahrzeug abgelöst.
1957 wurde durch den Absturz des Privatflugzeuges Horton am Pirkerkogel ein Waldbrand ausgelöst. Am 1. April wurde Meinrad Tschemernjak zum Kommandanten und Otto Schwarzfurtner sen. zum Stellvertreter gewählt.
1956 kam es durch die Elekrifizierung der Bahn zu einer großen Entlastung der Feuerwehren. Hörten somit die ewigen Wald- und Wiesenbrände entlang der Bahn auf.
1955 gelang es bei einen Brand im Hotel Europa in Pörtschach das ganz aus Holz bestehende Objekt zu retten.
1952 fand die Kommandantenwahl statt. Am 29. März wurde Hans Orasch wieder zum Kommandanten und Alexander Sobe zum Stellvertreter gewählt.
1951 fand am 20. Mai der Landesfeuerwehrtag in Pörtschach statt. Bei einer exakten Exerzierübung mit 21 B-Rohren wurde das Können der Feuerwehren vorgeführt.
1945 wurde bei einen Brand in der Werft der ehemalige Pumpenwagen vernichtet.
1944 wurde auch die Feuerwehr Pritschitz aufgrund der Fliegerangriffe auf Klagenfurt in die Behelfsbereitschaft eingegliedert.
1941 wurde ein ehemaliger Lazarettwagen der Type Steyr 12 angeschafft und zu unserem ersten Feuerwehrkraftfahrzeug umgebaut.
1940 übernahm Hans Orasch das Kommando über die Wehr.
Wieder wurde durch Regelungen in den Feuerwehrdienst eingegriffen. Bei einem Brand beim Sobe und Queder in Pritschitz brannten drei Häuser nieder, da zwar die Frauen die Pumpe zum Löschteich brachten und die Angriffsleitung auslegten, aber durch das Fehlen eines Maschinisten niemand die Pumpe in Betrieb nehmen konnte.
1939 kommt es durch den 2. Weltkrieg auch in der FF Pritschitz zu wesentlichen Veränderungen. Die Dienstgrade und Einteilungen wurden neu geregelt.
1938 kommt es zu Bränden bei Waste und Kranner in Sallach.
1937 wird Herr Andreas Köfer (Schiffwirt) am 8. November zum Hauptmann gewählt. Herr Kaspar Köfer bleibt Stellvertreter.
Die Beistellung der Bespannung zu Feuerwehrfahrzeugen wurde aufgrund von Gesetzen und Genehmigung durch den Bürgermeister geregelt.
1936 brannte am 7. Juni das Hotel Schuster in Pörtschach. Die Löscharbeiten dauerten von Mitternacht bis 3 Uhr früh.
1934 wurde eine elektrische Alarmsirene von den Brown-Boveri-Werken angeschafft.
Bei Bränden in Krumpendorf bei Josef Spick am 21. August und beim Schloßstadlbrand am 12. Dezember konnte unsere Wehr infolge Wassermangel nicht tätig werden
1932 wurde bei der Neuwahl Herr Josef Köfer (Ille) zum Hauptmann und Herr Kaspar Köfer (Kranner) zum Stellvertreter gewählt.
Beim Brand beim Kameraden Andreas Uitz (Feunig) am 20. August um Mitternacht mußte sie eine große Bewährungsprobe bestehen. Am 23. August erfolgte die Weihe der neuen Fahne gespendet von Frau Walter.
1931 findet am 14. Juni die Einweihung der Motorspritze B 48 Rosenbauer samt passenden Wagen anläßlich des Bezirksfeuerwehrtages in Pritschitz statt. Der Kaufpreis betrug 3.200,- Schilling.
1930 berichtete der Hauptmann, das die von den Feuerwehren anläßlich von Unglücksfällen verwendeten Pferde gegen Unfälle und Erkrankungen aus Einsatzgründen versichert werden
1929 findet am 2. Juli das Gründungsfest beim Gasthof Scheriau (Schwarzfurtner) in Pritschitz statt. Die Feuerwehren Krumpendorf, Pörtschach und Töschling waren mit einer Abordnung anwesend. Bürgermeister Wilhelm Schmidhammer begrüßte die Anwesenden. Die Musikkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Pörtschach umrahmte das Fest.
1928 erfolgte schließlich 45 Jahre seit bestehen der Formalakt zur Gründung der Feuerwehr Pritschitz. Am 23. Dezember kommt es im Gasthaus des Herrn Rudolf Samitz vulgo Überfuhr zur gründenden Versammlung der FF Pritschitz.
Herr Fritz Meyer, Betriebsleiter der Wörtherseewerft wird zum 1. Hauptmann, Peter Nischelwitzer zu dessen Stellvertreter gewählt. Die Wehr besteht aus 40 aktiven Kameraden und 32 unterstützenden Mitgliedern.
1919 besetzten SHS-Truppen große Teile unserer Heimat und beanspruchten diese Gebiete für Jugoslawien, sodaß die Grenze unmittelbar an unserer Gemeindegrenze verlief. Nur durch die Volksabstimmung blieb Kärnten ungeteilt.
1914 kam es mit dem Beginn des 1. Weltkrieges auch in der Pörtschacher und Pritschitzer Feuerwehr zu empfindlichen finanziellen Einschränkungen. Auch so mancher Kamerad mußte sein Leben für das Vaterland lassen.
1914 wurde das Haus Bogner des Franz Wunder ein Raub der Flammen.
1903 brannte das Wohnhaus und das Wirtschaftsgebäude der Familie Tomantschger in Winklern nieder.
1902 kam es anläßlich einer Sternfahrt von 50 Automobilwagen durch Pörtschach zu einen kleinen Verkehrschaos. Mangels einer ausreichenden Anzahl von Polizeibeamten übernahm die Feuerwehr den Sicherheitsdienst in den sonst durch Pferdefuhrwerke geprägten Ort.
1888 zeigte der Einsatzbericht eines Großbrandes vom 30. November, daß die Feuerwehren Pörtschach und Pritschitz schon getrennt arbeiteten:" Um 23.45 Uhr brach beim Schojoutz im Stadl ein Feuer aus, das rasch um sich griff. In zehn Minuten waren die meisten Feuerwehrmitglieder intakt und es ist ein Wunder zu nennen, wie der Brand lokalisiert wurde. Auch die Pritschitzer und Krumpendorfer Feuerwehren kamen zu Hilfe".
1885 kam es um 1 Uhr nachmittags des 23. August zu einem Brand des Etablissments Wahliß. Nur durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr Pritschitz und Pörtschach konnte die benachbarte Villa 5 gerettet werden. Die Löscharbeiten dauerten bis 5 Uhr früh des nächsten Tages und wurden durch die Feuerwehren Saag, St. Martin, Velden, Krumpendorf, Klagenfurt, Moosburg und Reifnitz unterstützt.
1883 kann als erster Markstein in der Geschichte der Feuerwehr Pritschitz betrachtet werden. Durch die Anschaffung einer Handspritze und 150 m Schlauch konnte die Zweigstelle unabhängig unter eigenen Kommando agieren, obwohl die Kameraden noch Angehörige der Pörtschacher Feuerwehr waren.
1877 wurde über Antrag des Gemeindevorstandes Herrn Valentin Lessiak die Freiwillige Feuerwehr Pörtschach unter dem Hauptmann Georg Semmelrock gegründet.
Nach dem sich unsere Kameraden auch immer mehr an den Einsätzen beteiligten, wurde angeregt für die Kameraden in Pritschitz eine eigene Pumpe anzuschaffen.
1869 wurde der Kärntner Landesfeuerwehrverband gegründet.
1864 wurde durch Ferdinand Jergitsch die erste organisierte freiwillige Feuerwehr in Klagenfurt gegründet.
In den darauf folgenden Jahren kam es zu einer regen Gründungstätigkeit in Kärnten